Projektmanagement-Systeme helfen sogar, wenn Sie keine Projekte managen
Um von strukturiertem Projektmanagement zu profitieren, benötigen Sie weder ausgebildete Projektmanager noch umfangreiche Vorbereitungen und noch nicht einmal Projekte!
Selbst wenn Sie nur Aufgaben und Workflows verwalten möchten, erhalten Sie mit einer Projektmanagement-Software einen hohen Return on Investment:
- effiziente Zusammenarbeit
- Gliederung von Aufgaben nach Kunden, Themen, Projekten oder anderen Kriterien (gerne auch in einem mit ihrer übrigen IT übereinstimmenden Ordnungsstruktur)
- zahlreiche Priorisierungs- und Strukturierungsmöglichkeiten,
- Definition und dynamische Aktualisierung von faktischen und zeitlichen Abhängigkeiten und Zeitdauern,
- geplante und wo möglich wiederkehrende Aufgaben,
- Übersicht über Ressourcenverfügbarkeiten und Ressourceneinsatz,
- Verbindlichkeit gegenüber Mitarbeitern, Geschäftsführung und Kunden.
Die Basis ist Wissenschaft
Die auf dem Markt befindlichen PM-Systeme (wie MS Project, Asana, Freshdesk oder das bei PLANIS intern verwendete Wrike) ähneln sich in ihrer Grundstruktur. Das liegt daran, dass sie alle auf wissenschaftlich erarbeiteten Methoden des Managements von Aufgaben und Projekten beruhen.
Sie sind einem Aufgabenmanagement mit E-Mails, Outlook-Tasks oder Kalendern weit überlegen.
Richtig wählen
Welches der Systeme für Ihre Organisation am besten geeignet ist, erarbeiten wir gerne mit Ihnen gemeinsam. Wichtige Faktoren sind die eventuelle Einbindung in die übrige IT, sodass Sie neben manuell gemanagten Projekten eventuell auch Tasks Ihrer Kunden oder Vorgänge aus Drittsystemen im Projektmanagement bearbeiten können.
Perspektiven
Systeme wie Wrike bieten über die API (Application Programming Interface/Programmierschnittstelle) zudem Möglichkeiten, Workflows wie z.B. Informationssammlungen, Genehmigungsprozesse oder ganze Produktionsbereiche abzubilden. Sie gehen damit über das reine Aufgaben- und Projektmanagement hinaus und werden zum Teil der aktiven IT-Infrastruktur.